Ich bin Psychologin – aber nicht, weil ich immer schon alles im Griff hatte.
Sondern weil ich selbst lange nicht verstanden habe, warum ich so oft die Starke sein musste. Warum ich mich verantwortlich fühlte, wenn andere gelitten haben. Warum ich funktioniert habe, obwohl innen alles nach Ruhe geschrien hat.

Ich habe früh gelernt, mich anzupassen. Gelächelt, obwohl mir zum Heulen war. Karriere gemacht, obwohl ich innerlich leer war. Und viel zu oft gespürt: Ich bin für alle da – aber wer ist eigentlich für mich da?

All das hat mich in die Tiefe geführt. In Therapieausbildungen, in Selbsterfahrung, in systemische Arbeit, Körperpsychotherapie, inneres Kind, Traumaheilung. Nicht, um perfekt zu werden. Sondern um ganz zu werden.

Heute arbeite ich seit über 16 Jahren mit Menschen, die sich selbst irgendwann verloren haben. Die funktionieren, aber nicht mehr fühlen. Die sich in Beziehungen klein machen. Die viel wissen – aber nichts mehr spüren.
Und ich weiß, wie man zurückfindet.

Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, dass du „nur positiv denken musst“.
Ich bin hier, um mit dir den Knoten zu lösen, der sich ganz leise um deine Lebendigkeit gelegt hat. Und um dir Werkzeuge zu geben, mit denen du dich wieder spüren kannst – sicher, klar, selbstbewusst.

Wenn du willst, begleite ich dich. Und du wirst überrascht sein, wie viel von dir noch da ist – unter all den Schichten, die du irgendwann auf dich draufgepackt hast, um durchzukommen.